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Ein Meinungsbild aus der ukrainischen Hauptstadt. Von Denis Trubetskoy

Wie sich die Bevölkerung über die Verwaltungsapp „Dija“ direkt an der Landesverteidigung beteiligen kann und wie digitale Kriegsführung funktioniert.

Reportage über eine Stadt nach der Befreiung.

Im Juni traf sich ein Team der Kyjiwer Gespräche mit zivilgesellschaftlichen Organisationen in Lwiw, um sich ein Bild von ihrer Arbeit unter Kriegsbedingungen zu machen.

Aufruf zur Umsetzung des Ukrainebeschlusses vom 28. April 2022

Mariupol, Melitopol, Berdjansk, Cherson und andere Orte im Süden und Osten der Ukraine wurden seit dem 24. Februar 2022  von der russischen Armee eingenommen. Alle Bürger*innen, die gegen die russische Okkupation sind, riskieren Entführungen, Vergewaltigungen oder gar Exekution. Eine Analyse. 

Von Mattia Nelles

Die siebzehnjährige Maria Wdowytschenko hat die Blockade Mariupols überlebt. Zusammen mit ihrer Familie hat sie wochenlang gehungert, sich vor dem Beschuss in einem Keller versteckt und musste auf der Flucht ein russisches Filtrationslager durchlaufen.

Tetiana Lopashchuk koordiniert seit 2014 die Arbeit der Kyjiwer Gespräche in der Ukraine – normalerweise von Kyjiw aus. Aufgrund des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine hält sie sich seit Anfang März in Berlin auf. Hier schildert sie ihre persönlichen Eindrücke und die Erfahrungen des Kyjiwer Gespräche-Netzwerks in Kriegszeiten.

Sie besorgen Hightech-Ausrüstung oder dringend benötigte Medikamente. Sie – das sind Freiwillige, zu denen seit dem 24. Februar 2022 auf die eine oder andere Weise die überwiegende Mehrheit der Ukrainer*innen gehören.

Euromaidan SOS überwacht und berichtet über die Verfolgung, Entführung und Verhaftung von Zivilist*innen.

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